KAIRO.
"Mosque of the Sultan Barqouq". Darstellung des Grabkomplexes des Sultan Barquq.
Lithographie mit Tonplatte von E. Ciceri nach E. Barbot, 1851, 21 x 31 cm.
Aus "Souvenir d'Égypt" erschienen bei Lemercier, Paris 1851.
"Mosque of the Sultan Barqouq". Darstellung des Grabkomplexes des Sultan Barquq.
Lithographie mit Tonplatte von E. Ciceri nach E. Barbot, 1851, 21 x 31 cm.
Aus "Souvenir d'Égypt" erschienen bei Lemercier, Paris 1851.
"Tumbs of the Sultans". Darstellung des Begräbniskomplexes von Sultan Qaytbay.
Lithographie mit Tonplatte von E. Ciceri und C. Bour nach E. Barbot, 1851, 21 x 31 cm.
Aus "Souvenir d'Égypt" erschienen bei Lemercier, Paris 1851.
"Joseph's Hall, in the Castel of Cairo". Josephs Halle in der Zitadelle von Kairo.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"The Ghooreeyeh". Der Bazar der Seidenhändler von El-Ghooreeyeh in Kairo. Lebhafte Marktszene.
Altkolorierte Lithographie mit Tonplatte von J.C. Bourne nach O.B. Carter bei Day & Haghe, London, 1840, 26 x 38 cm.
Aus Robert Hay's "Views of Cairo". - Robert Hay (1799-1863) war einer der Pioniere der Ägyptologie. 1824 besacuhte er Ägypten zum ersten Mal und kehrt zwischen 1826 und 1838 als führendenes Mitglieder einer archäologischen Expedition zurück. Er gründete ein Basislager auf dem Nil, von dem aus die erste systematische Erforschung des Niltals durchgeführt wurde.
"Principal Square in Grand Cairo, with Murad Bey's Palace". Blick auf den Hauptplatz, zahlreiche Krieger, Reiter und Lastenkamele ziehen vorbei.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"Mamalukes exercising in the square of Mourad Bey's Palace". Blick in den Innenhof des Palastes mit zahlreichen Kriegern.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"Bab el Nasr & Walls aof Cairo". Ansicht des Stadttors und der Stadtmauer.
Altkolorierte Lithographie mit Tonplatte von J.C. Bourne nach O.B. Carter bei Day & Haghe, London, 1840, 26 x 38 cm.
Aus Robert Hay's "Views of Cairo". - Robert Hay (1799-1863) war einer der Pioniere der Ägyptologie. 1824 besacuhte er Ägypten zum ersten Mal und kehrt zwischen 1826 und 1838 als führendenes Mitglieder einer archäologischen Expedition zurück. Er gründete ein Basislager auf dem Nil, von dem aus die erste systematische Erforschung des Niltals durchgeführt wurde.
"The Mosque of Four Hundred Pillars at Cairo". Blick auf die sich im Bau befindende Moschee der vierhundert Säulen.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1802, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"The Mosque of Soultan Hassan - Cairo". Die Moschee des Sultan Hasan, mit figürlicher Staffage.
Altkolorierte Lithographie mit Tonplatte von J.C. Bourne nach O.B. Carter bei Day & Haghe, London, 1840, 26 x 38 cm.
Aus Robert Hay's "Views of Cairo". - Robert Hay (1799-1863) war einer der Pioniere der Ägyptologie. 1824 besacuhte er Ägypten zum ersten Mal und kehrt zwischen 1826 und 1838 als führendenes Mitglieder einer archäologischen Expedition zurück. Er gründete ein Basislager auf dem Nil, von dem aus die erste systematische Erforschung des Niltals durchgeführt wurde.
"Mosque of el-Barmaweeyeh". Darstellung einer Beschneidungsparade auf der Straße vor der Moschee von El-Barmaweeyeh.
Altkolorierte Lithographie mit Tonplatte von J.C. Bourne nach O.B. Carter, London, 1840, 36 x 28 cm.
Aus Robert Hay's "Views of Cairo". - Robert Hay (1799-1863) war einer der Pioniere der Ägyptologie. 1824 besacuhte er Ägypten zum ersten Mal und kehrt zwischen 1826 und 1838 als führendenes Mitglieder einer archäologischen Expedition zurück. Er gründete ein Basislager auf dem Nil, von dem aus die erste systematische Erforschung des Niltals durchgeführt wurde.
"Mosque of Touloun". Ansicht der Ruine der Ibn-Tulun-Moschee in Kairo.
Lithographie mit Tonplatte von E. Ciceri nach E. Barbot, 1851, 21 x 31 cm.
Aus "Souvenir d'Égypt" erschienen bei Lemercier, Paris 1851.
"View in the Jemáleeyeh, near the Wekáleh of Zu-L-Fakár". Blick in die Jemaleeveh.
Altkolorierte Lithographie mit Tonplatte von J.C. Bourne nach O.B. Carter bei Day & Haghe, London, 1840, 36 x 28 cm.
Aus Robert Hay's "Views of Cairo". - Robert Hay (1799-1863) war einer der Pioniere der Ägyptologie. 1824 besacuhte er Ägypten zum ersten Mal und kehrt zwischen 1826 und 1838 als führendenes Mitglieder einer archäologischen Expedition zurück. Er gründete ein Basislager auf dem Nil, von dem aus die erste systematische Erforschung des Niltals durchgeführt wurde.
"Egyptian antiquities in the vestibule of a country house at Bulac". Blick in das Vestibül eines Landhauses mit zahlreichen Antiquitäten und Personen.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"View of the Nilometer". Darstellung des Nilometers auf der Insel Roda in Kairo.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1802, 31,5 x 23 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
Blick über Rhein auf Stadt mit Holzbrücke, im Vordergrund Schloß Röteln.
Stahlstich von Lacey nach Tombleson, um 1850, 11 x 15 cm.
Blick über Buschwerk zur Burgruine.
Bleistiftzeichnung, braun laviert, 1838, 11 x 14 cm.
"Ämmäkoski vid Kajana". Blick den Fluss hinauf zum Wasserfall mit dem alten Schloss und Brücke.
Lithographie nach L. Forsten bei Adler und Dietze, Dresden, 1853, 14 x 22 cm.
Aus H. C. Friis in Helsinki erschienenem Werk "Das Malerische Finnland. 118 Ansichten der merkwürdigsten Örter in Finnland, nach der Natur von verschiedenen einheimischen Künstlern gezeichnet und in Dresden lithographirt". - 3 kleine Fleckchen im Rand, davon 2 nicht störende im Bild.
Blick über den Ganges auf die Stadt.
Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.
Ruine auf einer Anhöhe, im Tal der Ort.
Lithographie von Arldt, um 1845, 15 x 22 cm.
"Der kleine und der große Kamerunpik", im Vordergrund Kanus.
Holzstich, um 1880, 16 x 22,5 cm.