ABEND.
"La Promenade du Soir". Junges Liebespaar unternimmt eine Bootsfahrt am Abend.
Kupferstich in Punktiermanier, um 1850, 14,5 x 24 cm (minimal fleckig).
"La Promenade du Soir". Junges Liebespaar unternimmt eine Bootsfahrt am Abend.
Kupferstich in Punktiermanier, um 1850, 14,5 x 24 cm (minimal fleckig).
Blick im Oval vom Ufer auf einen hufeisenförmigen Wasserfall, vorne mehrere Ausflügler in Betrachtung. Die Umrandung aus Rollwerkskartuschen in Goldbronze.
Aquarell auf festen Karton, um 1850, 7 x 10cm.
Allegorische Darstellung der Geographie und der Astronomie. Beide dargestellt als Frauen, liegend, mit den entsprechenden Merkmalen in der Hand, zwischen ihnen steht ein Globus.
Altkolorierte Aquatintaradierung von Roberts nach Bumner, London, bei Ackermann, 1800, 10 x 22 cm.
Die wunderbaren Formen einer Tropfsteinhöhle regen den schöpferischen Genius dazu an, mit Hilfe von Phantasie und Vorstellungskraft eigene Skulpturen zu schaffen.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius ruht sich ermattet neben einer Felsenquelle aus, die Phantasie kitzelt ihn vergeblich mit einer Feder.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius will bei seinem selbstständigen Gedankenflug die Welt der Phantasie verlassen. Sie aber hält ihn eifersüchtig zurück.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Die Vorstellungskraft übergibt den schöpferischen Genius an die Phantasie, damit er spielend die Welt entdecken kann.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius ist bereit, sich in höhere Sphären aufzuschwingen. Die Vorstellungskraft ermuntert ihn, seine eigenen Kräfte zu gebrauchen.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius erfindet den von einem Ochsen gezogenen Pflug, um die von der Phantasie gesäten Samenkörner unterzupflügen.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius entdeckt voller Wonne die Wunder der Natur. Damit er nicht strauchelt, wird er von der Vorstellungskraft beschützt.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius und die Phantasie treffen auf die Vorstellungskraft. Sie nimmt ihm die Augenbinde ab, damit er die Anregungen der Phantasie in konkrete Projekte umsetzten kann.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius schwebt zusammen mit der Phantasie durch die Natur. Damit er diese absichtslos kennenlernt, ohne Einfluß durch die Vorstellungskraft, sind ihm die Augen verbunden.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Die Phantasie formt einen welken Blütenstengel zu einem Windrad. Der schöpferische Genius erfindet daraufhin eine Windmühle, die von der Vorstellungskraft realisiert wird.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
"Leget ab den Zorn und Grimm". Allegorische Darstellung des Zorns und des Grimms als Frau mit Schwert, Helm und Rüstung, neben ihr ein Bär. Darunter zweistrophiges Gedicht mit je sechs Zeilen.
Kupferstich, um 1780, 25 x 18 cm.
Drei Blatt mit den Buchstaben des Alphabets.
Aquarell in Gold mit floraler Umrahmung, um 1870, je 12 x 21 cm.
Gebrauchsgegenstände der Antike. 36 Darstellungen auf vier Blättern.
Kupferstiche von F. Ertinger, Paris, 1688, je ca. 7 x 6 bzw. 27 x 20 cm (Einfassungslinie).
Aus dem Raritätenkabinett der Bibliothek des Klosters Sainte Geneviève in Paris. Unter den Gegenständen: ein Brunnenschlüssel, Statuetten der Gottheiten Anubis, Isis mit Horus, Sphinx, Harpokrates usw., Dreifuß, Instrument der Haruspices zur Inspektion der Innereien von Tieren, Beil zum Schlachten der Opfertiere, Messer zum Schächten von Tieren usw., Abakus, Schreibgriffel, Tränenphiole und Instrument zum Auffangen der Tränen, Striegel, Dolch, Schlüssel, Ohrring usw., Meßgeräte (Urne, Sextarius, Quartarius) usw. - Ein Blatt mit Rostfleckchen im Randbereich.
Frauen bei der Ausübung häuslicher Pflichten. Drei Darstellungen auf einem Blatt.
Stahlstich, um 1850, 17 x 10,5 cm.
Drei verschiedene Kleider für Frauen, darüber eine Badeszene.
Stahlstich, um 1850, 16 x 10 cm.
Elf Darstellungen antiker Möbel auf einem Blatt, darunter Stühle und Tischchen.
Kupferstich, um 1800, 23 x 17,5 cm.
Ein Paar wird von der strahlenden Sonne geblendet.
Kupferstich bei Weigel, Nürnberg, 1707, 10 x 12 cm.
Aus Abraham a Sancta Clara "Huy und Pfui der Welt". - Auf der ganzen Buchseite, mit den zusätzlichen Textblättern (letztes in Kopie).